Mit ">mute" (2002) hat sich EX!T dem Thema der fokussierten Spontaneität zum ersten Mal konkret gewidmet: Impulse, die aus der Stille entstehen. In der Erforschung der Stille, des Verstummens und Wieder-in-Bewegung- Kommens ist EX!T diesen Impulsen gefolgt und entwickelte lediglich Kommunikationsstrukturen für die Aufführung. Der Abend begann in der Stille als Ausgangssituation, der Verlauf jedoch war jedes Mal anders, da es keinen festgelegten Handlungsablauf gab. Die Regie beendete den Abend durch ein Lichtsignal an die Schauspieler. |