Die Produktion "1 Mensch, Beckettraum" (von E. Schmid / UA 1998) wurde nach zwei Jahren (2001) noch einmal komplett überarbeitet, indem die Gegenstände durch Projektionen (Dias aus dem Lebenden Archiv des Bildenden Künstlers Peter Wenger) ersetzt wurden. Die Reduzierung des Gegenstandes auf die Abbildung ermöglichte EX!T eine neue Dimension: Durch die Bewegung des Schauspielers in den Projektionen entstanden filmische Atmosphären auf der Bühne. Zudem entwickelten sich Freiräume für das direkte und spontane Zusammenspiel zwischen Spieler, Ton, Licht und Projektion, in dem jeden Abend neue Dialoge entstanden – situative Dialoge. |